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  • Spielzeitplakate Stadttheater St.Gallen

Titel Spielzeitplakate Stadttheater St.Gallen
Jahr 1994
rattata – thea – arte – hehe … eines Tages sah man in der Stadt St.Gallen eigenartige Worte affichiert. Dem Betrachter entschlüsselte sich das Bild bald als Anagramm des Wortes »Theater«. Reinhard Gassner und Sigi Ramoser schufen diese Inszenierung als Spielzeitwerbung für das Stadttheater St.Gallen. Elemente für die Spielerei an den Plakatwänden waren siebgedruckte Einzelbuchstaben des Wortes Theater.
Spielzeitplakate Stadttheater St.Gallen
Spielzeitplakate Stadttheater St.Gallen
Spielzeitplakate Stadttheater St.Gallen
Spielzeitplakate Stadttheater St.Gallen
Spielzeitplakate Stadttheater St.Gallen
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  • Internationales Theaterfestival

Titel Internationales Theaterfestival
Jahr 2004
Egg ist der Name eines Dorfes im Bregenzerwald, einer wunderschönen Berglandschaft im Westen von Österreich. Der Theaterverein des Ortes organisierte 2004 ein internationales Theaterfestival. Das Wortspiel mit Egg und dem englischen Wort – egg war Ausgangspunkt für ein visuelles Spiel mit einer Figur und einer Eierschale. In vielen Anwendungen, analog und digital, wurden immer wieder neue Kunststücke dieser beiden Protagonisten aufgeführt. Info-Fächer und Plakat waren wesentliche Bühnen mit erfolgreichen Aufführungen des »egg-shaped« Corporate Design-Programmes.
Internationales Theaterfestival
Internationales Theaterfestival
Internationales Theaterfestival
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  • Konzept 1/2

Titel Konzept 1/2
Jahr 1991

Etwas, das im Offset gar nicht druckbar ist, neun Farben übereinander im Vollton. Mit seitlichem Versatz der Schriftstärke werden die Versalbuchstaben des Wortes »KONZEPT« in einzelnen Druckdurchgängen übereinander gedruckt. Ergebnis ist eine Verdichtung in der Wortmitte und sehr schöne Farbklänge der übereinander gedruckten Grautöne. Das Bild ist Bild und gleichzeitig Wort, es diente als Plakatsujet für die Ausstellung der Vorarlberger Künstlervereinigung: »KONZEPT 1« und ein Jahr später »KONZEPT 2«.

Konzept 1/2
Konzept 1/2
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  • Vorarlberger Papierfachhandel

Titel Vorarlberger Papierfachhandel
Jahr 1987
Für den Vorarlberger Papierfachhandel schöpfte Reinhard Gassner in Zusammenarbeit mit Sigi Ramoser Plakate und Billetts mit nass-eingeprägten Utensilien aus dem Papierfachhandel. Die Plakate wurden in den Schaufenstern der Handelsgeschäften dekoriert, die Billetts verkauft oder als Give-Away genutzt. Die direkte Verbindung zwischen Gerätschaften und Papeterie entwickelte die erwünschte Werbebotschaft ohne viel Worte.
Vorarlberger Papierfachhandel
Vorarlberger Papierfachhandel
Vorarlberger Papierfachhandel
Vorarlberger Papierfachhandel
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  • 12 Jahre Theaterplakate

Titel 12 Jahre Theaterplakate
Jahr 1987
Reinhard Gassner gestaltete von 1997 bis 1999 die Stückeplakate für die Aufführungen des Vorarlberger Landestheaters. Als Abschlußarbeit dieser Ära wurde eine besondere Arbeit an den Hauptspielorten affichiert. Gassner wählte 4 Plakatsujets, druckte dieses und deren Titelworte scheinbar willkürlich im Offset übereinander. Ergebnis war ein überraschend räumlich wirkende Kollage und ein starker, plakativer Impuls für das Theaterschaffen der gerade auslaufenden Spielsaison. Die ausgewählten Sujets: »Der einsame Weg«, »Der widerspenstigen Zähmung«, »Die Liebe in Madagaskar« und »Nathan der Weise«.
12 Jahre Theaterplakate
12 Jahre Theaterplakate
12 Jahre Theaterplakate
12 Jahre Theaterplakate
12 Jahre Theaterplakate
12 Jahre Theaterplakate
12 Jahre Theaterplakate
12 Jahre Theaterplakate
12 Jahre Theaterplakate
12 Jahre Theaterplakate
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  • »Offsetlithografien« das Spielen mit der Drucktechnik

Titel »Offsetlithografien« das Spielen mit der Drucktechnik
Jahr 1996
Eingekratzte, mit fettem Bleistift gezeichnete, mit Tuschen gemalten Illustrationen, direkt auf Offsetplatten, sind ein beliebtes Experimentierfeld von Reinhard Gassner. Ihn interessiert das Analoge, das Direkte, das Gleichgroße. Auflagen mit 1000 und mehr Stück sind kein Problem für die druckfähigen Plattenbearbeitungen; die Erosion des Abriebs ist dabei durchaus erwünscht. In Mischformen verbindet Gassner oft diese lithografischen Ansätze mit herkömmlichen Offsetdrucken, in dem statische Elemente wie Schriften oder Logos hinzugefügt werden.
»Offsetlithografien« das Spielen mit der Drucktechnik
»Offsetlithografien« das Spielen mit der Drucktechnik
»Offsetlithografien« das Spielen mit der Drucktechnik
»Offsetlithografien« das Spielen mit der Drucktechnik
»Offsetlithografien« das Spielen mit der Drucktechnik
»Offsetlithografien« das Spielen mit der Drucktechnik
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  • european wood

  • Erscheinungsbild für die internationale Holzwerbung

Titel european wood
Jahr 2005
Kunde european wood
Zusammenarbeit Stefan Gassner
Ziel der neuen Kooperation »european wood initiative« ist die gemeinsame internationale Holzwerbung. Die Merkmale und Vorzüge des Roh- und Werkstoffes Holz präjudizieren für die Gestaltung der Marke eine Verschmelzung des Doppel-O mit dem Unendlichkeitszeichen. Nach der Überlieferung ist die Lemnis­kate das Zeichen für den Zyklus allen Seins, sinnbildlich der Kreislauf von Materie zu Raum und wieder zurück – ein würdiges Symbol für alles Lebende und Natürliche. Flüchtig, in kleiner Größe oder in Bewegung betrachtet wird das Unendlichkeitszeichen wieder zu den Buchstaben oo. Die Logotype bezieht ihre Charakteristik und ihren Bildwitz aus diesem semantisch-semiotischen Spiel der Bedeutung von »wood« und der Symbolkraft der liegenden Acht. Eine Doppeldeutigkeit, die auch im Claim des britischen Verbandsmitgliedes steckt: »wood. for good.« Die für den asiatischen Markt entwickelten Broschüren in japanischer und chinesischer Sprache tragen Kernargumente für die Materialnutzung von Erklärgrafiken bis zu Fotodokumentationen auf der Basis des neuen Corporate Design Programmes weiter.
european wood
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  • Anagramm

  • Plaudernde Typografie für das Bürgerhaus Bregenz

Titel Anagramm
Jahr 2006
Kunde Stadt Bregenz
Eine erzählfreudige, fröhlich vor sich hin plaudernde Typografie: Die Aufgabe war, für große Glaselemente in einem Verwaltungsgebäude eine Glasgrafik zu entwickeln. Die Lösung: Wortspiele mit Anagrammen. Das Wort Anagramm kommt aus dem Griechischen »anagraphein« und bedeutet etwa umschreiben, nochmals oder wieder schreiben. Ein kurzer Text, basierend auf einem Zitat von Kafkas "Hilfe kommt aus Bregenz" bildet das Buchstabenmaterial für immer wieder neue Wortschöpfungen und Kombinationen. Die Wortspiele sind natürlich Nonsens, aber es ist lustig, die Transformationen mitzuverfolgen und immer wieder überraschende neue Inhalte zu finden. Insgesamt hat die Satzspielerei ca. 3.500 Transformationen, die in 111 Textkolumnen mit knapp 80.000 Klebebuchstaben in 70 Punkt Schriftgröße auf Glas in einer speziellen Sandstrahlfolie ausgeführt wurden.
Anagramm
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  • Antoniushaus

Titel Antoniushaus
Jahr 2013
Kunde Antoniushaus Feldkirch
Die neue Ö-Norm für barrierefreies Bauen, B 1600, Ausgabe 2011-04-01, enthält unter anderem rigorose Definitionen zum Anprallschutz bei beidseitig zugänglichen, wandhohen Glastüren und Glasflächen. Sie diktiert einen starken Hell-/Dunkel-Kontrast und eine gleichmäßige, dichte Bedeckung des Glases auf einer bestimmten Höhe. Zudem verlangt ein Alten- Wohn- und Pflegehaus in dieser Größe, mit seinen unterschiedlichen Dienstleistungen und Nutzergruppen, eine möglichst selbsterklärende Wegführung. Das Konzept für die Signaletik des Antoniushauses basiert darauf, Pflicht und Kür miteinander zu verbinden; das heisst in diesem Falle, die Transparenz der Glasflächen mit typografischen Mustern zu brechen und gleichzeitig nützliche Informationen zur Orientierung im Alten- Wohn und Pflegehaus zu kommunizieren. Die jeweils individuell angepassten Typo-Bilder bedecken die Glasflächen in vorgeschriebener Art. Die Beklebung erfolgt beidseitig mit einer schwarz-weißen Spezialfolie. Die lesbaren Texte erscheinen immer in Weiß, die seitenverkehrten in Schwarz. In präziser Detailarbeit gelingt es damit, die Anforderungen an die Gestaltung, an einen wirksamen Sichtschutz und zudem an eine gut sicht- und lesbare Wegführung zu erfüllen.
Antoniushaus
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  • Panorahmen

  • Sichtfenster ins Rheintal

Titel Panorahmen
Jahr 2006
Kunde Land Vorarlberg und 29 Rheintalgemeinden
Reinhard Gassner entwickelte mit Architekt Helmut Kuess aufbauend auf Workshops mit ÖffentlichkeitsarbeiterInnen der Gemeinden die Idee der Panorrahmen. Panorahmen sind markante Stahltafeln mit Sichtfenstern, die an 34 Standorten in den Rheintalgemeinden aufgestellt sind. Sie eröffnen Ausblicke auf Plätze, Gebäude und Landschaften, wo vision rheintal stattfindet oder statfinden soll. Die Architektinnen Geli Salzmann und Eva Lingg finalisierten den Entwurf.
Panorahmen
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